Orgonakkumulator

Orgonakkumulator nach Wilhelm Reich

 

Der Sigmund Freud-Schüler, Arzt und Naturwissenschaftler

Dr. Wilhelm Reich entdeckte um 1930 eine Krankheitsform,

die er Biopathie nannte und die eine allgemeine Erkrankung

der autonomen Pulsation des Organismus darstellt. Sie wirkt

im psychischen wie somatischen Bereich. Viele funktionelle

Krankheiten haben nach Dr. Wilhelm Reich hier ihren Ursprung.

 

Die Basis dieser Theorie bildet die von Dr. Reich naturwissenschaftlich

nachgewiesene Lebensenergie Orgon (1936), die bei Einschränkung der

Pulsation schrumpft. Dr. Reich entwickelte eine Kabine, in die man sich

setzt und nannte diese „Orgonenergieakkumulator“. Diese besteht aus

Materialien, die Orgonenergie aus der Atmosphäre konzentriert und

dem Organismus zuführt.

Der Benutzer sitzt täglich etwa 30 Minuten in einer Kabine. Nach einer Studie der Phillips Universität Marburg erhöht dies nachweislich mit der Körperkerntemperatur einen Parameter, der ansonsten nur sehr schwer physiologisch zu beeinflussen ist.

 

1941 begann Dr. Wilhelm Reich in New York mit 15 Krebspatienten eine Therapie mittels Orgonenergieakkumulator. Diese Therapie bestand im Wesentlichen darin, die Krankheit Krebs durch Zuführung von Orgonenergie aufzuhalten. Zusammengefasst wurden bei allen 15 Versuchspersonen, alle austherapierte Patienten, die Schmerzen gelindert und der Gebrauch von Morphinpräparaten beträchtlich heruntergesetzt. Bei allen Probanden verkleinerten sich die Tumore. Das Blutbild besserte sich und das Körpergewicht nahm wieder zu. Vorhandene Brusttumore verschwanden in allen Fällen. Auch wurde in allen Fällen eine Verkleinerung der Tumore erzielt. In 4 Fällen stellte er eine Kalkeinlagerung von Knochendefekten fest. Bei 6 Personen wurde durch die Akkumulatorbehandlung das Leben zwischen 5 und 12 Monaten verlängert und lebenswerter gemacht. Die Arbeitsfähigkeit wurde bei 6 Patienten wieder hergestellt. 5 als inoperabel diagnostizierte Patienten lebten noch Jahre nach der Orgonbehandlung.

 

Physiologische Reaktionen im Orgon-Akkumulator

 

Es kommt im Orgonakkumulator - abhängig von der energetischen Grundsituation des Nutzers und der Länge und Häufigkeit der Nutzung zu spezifischen Körperreaktionen, die objektiv sind wobei nicht jede dieser Reaktionen bei jeder Person auftritt:

  • deutlich hörbar angeregte Darmtätigkeit
  • plötzlicher Harndrang
  • Vertiefung des Atmens
  • verstärkte Entgiftung
  • Hautrötung
  • spontane Fieberschübe
  • Erhöhung der Hauttemperatur
  • Erhöhung der Kerntemperatur
  • Erhöhung der Herzfrequenz
  • verbesserte Blutsenkungswerte

 

So kann es beispielsweise schon bei der ersten Sitzung im Orgon-Akkumulator spontan zu Fieberschüben kommen, da der Organismus nun die Energie besitzt, spontan auf bereits bestehende Infekte mit erhöhter Körpeertemperatur zu reagieren.

Oft verbessern sich die Blutsenkungswerte nach drei bis vier Wochen regelmäßiger Nutzung des Orgon-Akkumulators erheblich. Dies ist ein untrügliches Indiz dafür, dass unerkannte Infekte und entzündliche Prozesse erfolgreich abgeschlossen wurden und der Gesamtorganismus eine Erholung durchlaufen ist.

Die erhöhte Kerntemperatur des Körpers wurde hingegen in mehreren Studien als spontan messbare Reaktion durchgängig bei fast allen Versuchspersonen gemessen. Da die Kerntemperatur eine sehr schwer beeinflussbare physiologische Reaktion ist, dürfte in dieser Messung die höchste "Beweiskraft" liegen, dass den Reaktionen im Orgon-Akkumulator eine objektive biophysikalische Realität, eine "Energie" zugrunde liegt.

Der Orgon-Akkumulator ist ein sehr effektives komplementärmedizinisches Gerät zur Erlangung eines höheren Energieniveaus und eine unvergleichliche Bereicherung der Lebensqualität für gesunde Menschen. 

 


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