Die Metamorphische Methode geht davon aus, dass alle äußeren Erscheinungsformen Energiemuster und grundlegende Züge unserer Eigenart sind, die sich nicht erst in der Kindheit, sondern bereits in der Zeit der Schwangerschaft manifestieren. Sie behandelt keine Symptome, sondern stellt ein Umfeld bereit, in dem sich eine Wandlung vollziehen kann. Sie bringt den Menschen in Entspannung und weckt die Fähigkeit sich selbst zum Positivern zu wandeln, alte Muster, Verhaltensweisen und Angewohnheiten loszulassen und Platz zu machen für das Potential, das schon immer in uns war.

Die Metamorphische Methode bezieht sich auf vorgeburtliche Muster, also auf prägende Einflüsse von Körper und Bewusstsein während der pränatalen Phase und Geburt, die sich als wesentlicher Teil der Gegenwart in Wirbelsäulen-Reflexpunkten an Füßen, Händen und Kopf spiegeln. Durch sanfte Berührungen oder auch leichten Druck der Reflexzonen findet eine Wandlung, eine Metamorphose statt.

Anwendungsgebiete:

Die Metamorphische Methode eignet sich grundsätzlich für jeden.

Sie ist für Menschen, die erst beginnen sich selbst kennen zu lernen,

und auch für jene, die schon viel an sich gearbeitet haben.

Die Methode findet Anwendung in der Familie, im sozialen und

pädagogischen Bereich, in der Arbeit mit Behinderten, in der

Begleitung von alten Menschen, in der Geburtsvorbereitung, unter der Geburt und beim Kind von Anbeginn an.

Ebenso kann die pränatale Therapie bei Menschen mit Suchtproblemen,

Essproblemen und stressbedingten Beschwerden eingesetzt werden.

Sitzungen:

Eine Sitzung dauert in der Regel eine Stunde, zuvor findet ein kurzes Gespräch statt, um sich aufeinander einzustimmen. Ich berühre mit sanften Bewegungen die Wirbelsäulen-Reflexpunkte an Füßen, Händen und Kopf. Es gibt keine Regelung, wie oft ein Mensch zu einer Sitzung kommen soll. Das ist Ihre persönliche Entscheidung.